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"Messen" der Karosserieverwindung mittels Laserpointer?
heut nacht hatte ich im traum (:hardy:) eine lustige idee: könnte man nicht mit einem z.b. an der C-säule montierten und nach vorne gerichteten laserpointer im innenraum die karosserieverwindung sichtbar machen?
das hatte ich mir so vorgestellt: der laserpointer wird möglichst weit hinten und möglichst weit außen starr montiert, sodass er an den vordersitzen vorbei auf einen bestimmten punkt am armaturenbrett zeigt. jetzt baut man das dach aus, stellt die Supra mit einem (!) rad auf einen bordstein und schaut wo der pointer nun hinpointet. wenn sich die kiste ohne dach bei manchen leuten sogar so stark verwindet dass die türen nicht mehr sauber schließen, müsste mit dem laser auf diese distanz ja ein deutlicher effekt zu sehen sein. wenn man's noch verfeinern will, kann man eine skala auf ein stück pappe drucken und das ding vorne am armaturenbrett befestigen, genau senkrecht zum laserstrahl. je nachdem wären da viele interessante vergleiche möglich, z.b.: - vergleich MKIII / MKIV targa offen vs. targa geschlossen vs. MKII - vergleich zwischen verschiedenen MKIII-karosserien ohne dach - vergleich MKIII targa geschlossen vs. MKIII nontarga - vorher-nachher-vergleiche im zusammenhang mit dem einbau diverser verstrebungen vor allem der letzte punkt wäre vielleicht interessant. so könnte man mal objektiv feststellen, wie stark sich verschiedene verstrebungen auf die steifheit der karosserie auswirken. wenn man es schafft den pointer wirklich sehr starr zu befestigen und ihn auf "dauerfeuer" stellt, könnte man durch installation einer kamera oder eines beifahrers sogar die verwindung während der fahrt beobachten, in kurven, über bodenwellen, usw. was meint ihr? wer meldet sich freiwillig? :engel: sorry, falls das schonmal jemand vorgeschlagen hat... :mnih: |
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von was du so alles träumst :)
aber schlecht ist die idee nicht, würde eine nontarga zur verfügung stellen. können da auch gerne verstrebungen, käfig, fahrwerk und andere sachen reinbauen :D |
AW: "Messen" der Karosserieverwindung mittels Laserpointer?
gute idee damit kann man zumindest mal die Größenordnung messbar machen und vergleichen. Ich weiß noch nicht so recht wie das mit dem "Beifahrer installieren" gehen soll. Hat mal jemand Teilenummern für mich ?
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was wären denn gute Anschraubpunkte für sowas ? mein favorit
- die Haltepunkte für´s Targadach hinten im Kofferraum dann ein Messblatt mit irgendeiner Skalierung auf den Spiegel kleben. muss dann mal ausprobieren ob man da grade Sicht hat. Ansonsten müssen die Pointer höher über die Kofferraumkante aber je höher umso wackliger werden die. bei meiner schwarzen ist die Verwindung schon krass. Dach raus und dann einfach in den Rückspiegel als Fixpunkt schauen und den Heckspoiler beobachten. die Idee ist auf jeden Fall super ! Ich denke man kann das Forum als öffentliche Publikation ansehen, nicht das das dann noch einer heimlich zum Patent anmeldet :o "Vorrichtung zum Messen der Karosserieverwindung im Fahrbetrieb ..." |
AW: "Messen" der Karosserieverwindung mittels Laserpointer?
habe den innenraum der MKIII gerade nicht mehr so gut im kopf, aber ich glaube um von den targahaltern an den lehnen der vorderen sitze vorbeizukommen, muss man schon ziemlich weit von den verschraubungen weg, oder?
ich hab mir vorhin überlegt dass man evtl. auch eine saugnapf-konstruktion bauen könnte, um den pointer am dreiecksfenster oder der heckscheibe zu montieren. das wäre dann einigermaßen universell und könnte relativ kompakt gehalten werden. wenn man eine art tripod (natürlich verstellbar) mit guten saugnapffüßen baut, könnte das schon ziemlich stabil sein, denke ich :mnih: gibt's sowas nicht schon für videokameras? vielleicht kann man da was modifizieren. das gleiche könnte man dann für die befestigung einer skala an der windschutzscheibe verwenden. ich kann mir eigentlich nicht vorstellen dass die idee nicht schon früher irgendwer hatte, dazu ist sie doch zu simpel. aber man weiß ja nie... |
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bin jetzt mal von der Praxiserfahrung ausgegangen.
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Also meine Träume sind schöner :fahrn::poppen:
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aber je weiter das laserziel von der torsionsachse entfernt ist, desto stärker müsste ja der ausschlag sein. denn du willst ja den projizierten laserpunkt beobachten und nicht die laserpointer. bin schon sehr gespannt auf das ergebnis deiner untersuchung :) Zitat:
was ich den rest der nacht geträumt habe, verrate ich nicht :heule: |
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Den Ansatz finde ich gut, glaube aber, dass die Vibrationen auf den Laser die Auslenkung überlagern bei der Fahrt. Weiterhin müsste man wohl mehrere Laser einsetzen, um alle Dimensionen zu detektieren oder?
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hab mir das grad mal angeschaut, die Anschraubpunkte der Dachhalterung sitzen genau überm Rücklicht. kann ich im Spiegel grade so sehen.
Wenn die Halterung massiv genug ist müsste das eigentlich gehen mit den Vibrationen. Ich dachte an zwei Laser die von hinten außen auf den Rück-Spiegel "zielen". |
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du kannst natürlich gerne einen praktikablen vorschlag einbringen, wie man bei der torsionsbewegung mehrere dimensionen erfassen könnte... :) |
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die halterung ist kein problem, gib mir mal so einen laserpointer mit, haben hier im messraum genug halter von irgendwelchen messuhren oder hilfsinstrumenten, da lässt sich was finden.
so skalentafeln müssten hier auch noch rum fahren. |
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wir haben hier zwar einen im büro, aber den kann ich schlecht mal eben weggeben. die dinger sind aber i.d.r. kaum dicker als ein kugelschreiber, eine variable schraub-/klemmhalterung wäre da wahrscheinlich am besten, wenn das ginge. mir ist grad noch eine möglichkeit eingefallen, wie man relativ einfach auch geringere torsionsbewegungen messen könnte: die lehnen der vordersitze umklappen und von hinten (targa-halterungen?) diagonal durch's auto auf die A-säulen zielen. auf der A-säule hat man platz für eine große skala und durch die große distanz und die kreuzung der torsionsachse hat man einen maximalen ausschlag. dazu kommt noch die neigung der A-säule, das verstärkt den effektiven ausschlag auf der skala nochmal, zumindest in der vertikalen. im stand könnte man das in beide richtungen (hi re -> vo li und hi li -> vo re) machen, während der fahrt halt nur von hinten links nach vorne rechts. |
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Sehr gute Idee und sogar recht einfach und mit nicht allzu teuren Mitteln umsetzbar :top:
Mich selber interessiert es nicht so, ich kann eh nix dagegen machen :D eine Innenraumstrebe oder gar Käfig kommt definitiv nicht rein :) Zitat:
Eine weitere Methode zum Testen: Einen Finger zwischen hochgefahrener Seitenscheibe und Frontscheibenrahmen halten... da merkt man fein wie die sich verwindet (Achtung: Klemmgefahr :D) Mir ist das erste Mal fast die Kinnlade runtergefallen, als ich auf einer recht schrägen, abschüssigen Parkfläche mein Dach wieder drauflegen wollte... :D auf der einen Seite hats ja gepasst, aber auf der anderen? :tüddeldü: :D Haja, watt solls *G* |
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ich denke, man sollte den Laser diagonal leuchten lassen, also z.B. von links hinten nach rechts vorne, dann mit dem rechten Rad auf den Bordstein rauf. Wenn er geradeaus leuchtet sind die Verwindungen sicher nicht so deutlich zu sehen.
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Ich denke auch, daß diagonal am Günstigsten ist.
Laserpointer gibt es doch schon sehr preiswert. Oder mal Katzenbesitzer fragen. :D |
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so, vorhin hat's mir in den fingern gekribbelt... habe also kurzerhand den laserpointer aus dem büro entführt und das ganze mal spaßeshalber quick'n'dirty in der MKII probiert, so wie ich's vorgeschlagen hatte: von links hinten auf die rechte A-säule gezielt, um einen größtmöglichen ausschlag zu bekommen.
das ergebnis war eher ernüchternd, die kiste ist mangels targa- oder schiebedach wohl einfach zu steif. befestigen konnte ich den laser sehr leicht, ich hab ihn einfach auf eine seitliche kofferraumabdeckung legen und mit klebeband befestigen können, sodass er bei umgeklappter rücksitz- und beifahrerlehne genau auf die rechte A-säule geleuchtet hat. mit einem stück bindedraht hab ich den druckknopf so fixiert dass der laser eingeschaltet blieb. als skala hab ich einfach ein raster (etwa 1cm auflösung) auf ein DIN-A-3-blatt gedruckt und das an die A-säule geklebt. ergebnis: im stand hat man so gut wie keinen unterschied gesehen, ob das auto nun gerade stand oder mit dem rechten vorderrad auf einem hohen bordstein. während der fahrt hat man bei engen kurven, besonders bei unebener straße eine ganz leichte bewegung beobachten können. bin aber noch nicht sicher ob das tatsächlich an der karosserie oder an meiner hochprofessionellen mittagspausen-laserhalterung lag, die ja eigentlich nur für stillleben ohne querbeschleunigungskräfte konzipiert war. vibrationen waren während der kurzen fahrt durch's gewerbegebiet (300m) keine zu bemerken, der laser war ja sehr direkt befestigt. bilder kann ich heut abend nachreichen, wenn ich daheim bin. wohlgemerkt war das bei einer 82er MKII; bei einer MKIII mit offenem dach wird das vermutlich je nach zustand der karosserie deutlich anders aussehen, ich würde aber auch da vorsichtshalber diagonal von ecke zu ecke lasern. die nächste evolutionsstufe für eine höhere auflösung wäre dann eine variante mit mehreren spiegeln, um den laserstrahl ein bisschen kreuz und quer durch's auto zu scheuchen, bevor er auf die skala trifft :hardy: |
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wenn man an ner targa die schrauben vorne weg lässt und nen randstein hochfährt sieht man am spaltmaß schon sehr deutlich wie sich die kiste verwindet.
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hier mal der vollständigkeit halber ein paar bilder und ein video von meiner aktion:
die zielscheibe die hochkomplexe laser-halterung nahaufnahme der hightech-konstruktion video [1,9mb], aufgenommen beim wieder-runterfahren vom bordstein. ganz großes kino... ja ich weiß, ich sollte mal wieder staubsaugen, und ein toller photograph bin ich auch nicht... :weird: also ich schätze, geschlossene fahrzeuge auf diese art zu vergleichen wird ziemlich sinnlos sein. aber diverse verstrebungen bei offenem dach könnte man damit trotzdem mal bewerten. |
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Das Video ist Oscarverdächtig. Die Story, die Gefühle, wie es rüberkommt. Einfach nur hammer. Wann kommt die DVD? :D:D:D
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ich hab ja auch sehr lang an dem film gearbeitet, da steckt eine menge herzblut drin. die dankesrede für die Oscar-verleihung hab ich auch schon vorbereitet, bin mir eigentlich ziemlich sicher dass ich einen bekomme.
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das ist echt eine super Idee.:top:
Mann sollte noch beachten das die Verschalung, auf der der Laser befestigt wurde, nicht gleich mitbewegt wie die Karosserie. Der Laser sollte also direkt auf der Karosserie befestigt werden. |
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aber evtl. kommt ja bitsnake oder jemand anderes schneller dazu. |
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Es kommt wahrscheinlich darauf an wo. Die Verschalung an der A-Seule bewegt wahrscheinlich fasst 100% mit. Aber die Verschalungen an der Seite die von den hinteren Sitzen in den Kofferraum gehen die bewegen sicher nicht 100% mit der Karosserie mit.
Z.B an der Domstrebe befestigen. |
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du meinst am dom? das wäre mir eigentlich schon zu weit vorne. evtl. find ich hinten im kofferraum einen metallfalz oder eine verschraubung, die ich verwenden kann.
hab da schon ein paar ideen bzgl. befestigung, werde mal schauen ob ich morgen dazu komme das auszuprobieren. das reizt mich jetzt irgendwie :D dann kann ich auch mal eine ausführlichere probefahrt machen :fahrn: |
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Vielleicht siehst du bei deiner mk2 einen Unterschied, wenn du alle Türen inkl. Heckklappe aufmachst?
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das mit den türen hab ich auch schon überlegt, aber ich glaub bevor die türen irgendwas abfangen, müsste sich schon was bewegt haben. sooo eng sind die spaltmaße bei der MKII nicht. aber ich kann's ja morgen mal testen wenn ich dran denke, würde mich auch interessieren. und die heckklappe muss ich zumindest bei einigen tests im stand sowieso offenlassen, denn ich will den laser mit einer vorrichtung an den falz klemmen, auf dem der große heckklappen-dichtgummi steckt. das müsste ganz gut gehen. |
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so, hab jetzt in MacGyver-manier aus einem relativ stabilen slotlech eines PC-gehäuses, einer "dritten hand", einem stofffetzen und einem stück antirutschmatte eine halterung gebaut, um den laser hinten links am falz der kofferraumkante festzuklemmen :engel:
das hat auch erstaunlich gut funktioniert, nur der falz selber ist leider ziemlich wabbelig. aber für vergleiche im stand ist das stabil genug. hab mir also einen noch höheren randstein gesucht als gestern und diesmal die türen geöffnet (:D), das ergebnis war aber genau dasselbe wie gestern. also bei der MKII keine messbare verwindung. ich hab dann auch noch ein bisschen mit reflexionen durch den beifahreraußenspiegel (natürlich bei offenem seitenfenster) rumexperimentert um irgendwie die auslenkung zu verstärken, hab aber nix sinnvolles zustandegebracht. für messungen während der fahrt hab ich dann versucht, den laser mit meiner klemmhalterung an einem weiteren PC-slotblech zu befestigen, das wiederum über eine schraube der kofferraumverkleidung an der karosserie fixiert war. das halteblech war aber erwartungsgemäß viel zu dünn um den vibationen während der fahrt standzuhalten, sodass während der fahrt der lichtpunkt in der horizontalen zu stark gezittert hat. ich hätte noch probieren können das blech so zu biegen, dass das "offene" ende hinten gegen die plastikabdeckung drückt und das blech damit unter spannung steht, aber daran hab ich vorhin nicht mehr gedacht. allzu viel gebracht hätte es wahrscheinlich eh nicht. so viel mal von meiner seite... hat sonst noch jemand ein bisschen experimentiert? John vielleicht? |
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Du bist ja fleissig.
Wenn die Karosse so steif ist, sollte man vielleicht den 7M in die MK2 pressen...:engel2: Hätte bestimmt dieses WE einen Test gemacht, wenn meine Targa-Gurke hier wäre. |
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einen 7M hat ja z.b. ToyotaTom in seine MKII gebaut, und in den USA ist das fast gang und gäbe. interessanter fände ich einen 1/2JZ in der MKII, oder einen 1UZ (V8). das wurde auch alles schon gemacht... |
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Das wusste ich nicht - wie so vieles.
Übrigens ist mir gerade ein, wie ich finde, guter Testlauf für Targas eingefallen. Während des Bürgersteigtests das Dach abmachen. Dann sieht man die Verwindung ohne und mit Dach schon beim Schrauben lösen. |
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weiß nicht, ob das lösen der targaschrauben eine gute idee ist, wenn die karosserie so unter spannung steht. man kann die schrauben ja auch nur nacheinander lösen, d.h. für kurze zeit hängt die kiste vorne nur noch über eine (lockere) schraube zusammen, auf die dann die ganze kraft wirkt. ich hätte dabei irgendwie ein mulmiges gefühl.
kannst es ja mal bei gelegenheit ausprobieren und berichten :D |
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Dachte die kommt langsam Stück für Stück.
Vielleicht kann ich ja mal mit einem niedrigen Bordstein anfangen.:wipp: |
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ist aber alles nur laienhafte vermutung... |
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Willy du Feigling, das ist doch im Dienste der Wissenschaft...:lui: |
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ich hab da mal was vorbereitet :D
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Hat's inzwischen zufällig mal jemand mit der MKIII getestet...?
Oder sind die Supras aller experimentierfreudigen Laserpointerbesitzer abgemeldet und eingemottet? :mnih: |
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muss erst die Löcher zuschweissen, der Laser war zu stark :undweg:
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