Ölverbrauch in enormer Höhe?
Hallo zusammen,
Ferndiagnose ist immer schwierig, aber ich habe aktuell einen enormen Ölverbrauch = Mehr als ein 0,5 liter auf 100 KM Das Meiste ist original bis auf Mishimoto Kühler, größeres Turboknie, AGR delete und 0,8 Bar. Habe letztens alle Schläuche gewechselt und habe seitdem eben diesen Abnormalen Ölverbrauch, Dachte zuerst, dass es Rückstau in der Ladeluft ist, da die Schläuche zum 3000er Rohr zu lang waren und eingeknickt waren. Habe daher auch die Schläuche abgebaut und siehe da, bis zum Knick war alles mit öl zugesetzt, dahinter nicht mehr:hmmm: Habe Den LLK ausgebaut und durchgespült, kam gut Suppe raus... Das Ding ist, dass sie nicht Qualmt/Raucht bzw kein Weißer oder Blauer Rauch und sie auch die Temperatur bei beanspruchender Fahrt gut hält. Letztens eine längere, Ausfahrt gemacht und da war der Ölstand komischerweiße noch voll. Habe auch keinen Schmodder am Öldeckel oder in den Leitungen der Blowby Gase entdecken können Wohin verschwindet Mein Öl und woran liegts? Zieht sich der Lader selbst das Öl weg? Danke schonmal im Vorraus. |
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Also bei 0,5L auf 100km (nicht 1000?) sollte es entweder Flecken am Stellplatz hinterlassen oder übel rauchen.
Das wären ja 5 Liter Ölverbrauch auf 1000km.:hmmm: Ich würde vorerst mal sagen "Messfehler" und dir raten, es nochmal zu beobachten und zu messen. Dass im Ladeluftsystem Ölschmiere und -schmodder ist, ist nach den Jahrzehnten normal. Auch, dass es sich im LLK sammelt wenn der noch nie gesäubert wurde. |
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Die Lader können sich schön viel Öl genehmigen, wenn die jahrelang mit 0,8bar gefahren wurden. Meine Supra hatte Mal nach einer 200km "immer wieder Mal Vollgas Fahrt-da wo es geht" 300ml oder bisschen mehr verbraucht.
Aber das was du schreibst kann gar nicht sein. Sehe das so wie Amtrack. Nochmals beobachten, am besten aufschreiben (wenn man es nicht behalten kann) und dann nochmal schreiben was genau los ist. |
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Heißt es nicht Sprit prüfen und Öl tanken ... meine (allerdings non-Turbo) hat auch gut Öl genommen, mit Wechsel auf 10W60 ist das Thema deutlich unkritischer geworden
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Ne Supra ohne Ölverbrauch gibts eigentlich nur in ganz neu aufgebaut :D
Also Ölverbrauch ist schon normal, bei mir hat sich das über alle Supras hinweg immer so bei 1 Liter auf 1000km eingependelt wenn sie nicht neu aufgebaut waren. |
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Bei mir sind es schon immer 1 Liter auf 4000 Km. 0,5 Liter auf 100 Km, da müsste die Bude pitschnass sein.
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Meine Supra hat damals auch Öl verbraucht, okay ich habe auch 10w60 von Castrol gefahren. Turbo Motoren verbrauchen aber selbst heutzutage immer noch Öl.
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So, habe die ganze Sache jetzt doch nochmal genauer dokumentiert.
Bin jetzt über die letzten 3 Tage in die Alpen gefahren und hab die Supra auch mal "beansprucht" ausgefahren, Füllstand natürlich regelmäßig kontrolliert. Fazit: ca. 350 ml Öl und 500ml Kühlflüssigkeit die auf ca 600 KM flöten gingen, Schmodder ist keiner zu sehen, weder im Öldeckel noch sonst wo. Ladedruck war in den Bergen Serie, auf der Autobahn etwas mehr. Öl fahr ich immer noch 10W-40, sollte ich auf anderes umsteigen? |
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Macht also ungefähr 0,6 l Öl pro 1000km. Klingt normal.
Kühlwasserverbrauch ist nicht normal, egal in welcher Höhe. Würde ich nochmal beobachten, ob's so bleibt. Könnte ja auch noch vom Schlauchwechsel eine Luftblase drin gewesen sein, die sich auf der langen Fahrt entlüftet hat. |
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Öl ist okay. Da würde ich nicht umsteigen.
Kühlwasser ist nicht gut. ALLE Schläuche kontrollieren und nachbessern. Mit ALLE sind auch Schläuche gemeint, die man nicht auf Anhieb sieht. |
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Genau.
Und die schläuche hinterm Kopf z.b. die man nicht sieht, nur fühlen kann. Die sind gemein. Meiner, der hinten am Kopf auf dem großen Anschluss ist war von außen noch okay. Aber die innere Schicht hatte ein Loch, das Wasser ist dann zwischen innen und außenschicht (da wo dieses weiße Gewebe / Geflecht ist) durchgezogen bis zur Schnittstelle vom Schlauch und hat immer so für 200ml Wasserverlust auf 1000km gesorgt. Hab es nur gesehen, weil ich den Schlauch einfach neu machen wollte. |
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Kühlwasser ist auf keinen Fall okay, kann aber wirklich sein dass es nur ein kleines Problem ist vielleicht. Wenn die Heizung nicht mehr warm wird dann ist aufgepasst angesagt !!!
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So, da ich die gute aktuell als Alltagsauto fahre sind mir jetzt bzgl. des Kühlwasserverlusts ein paar Dinge ins Auge gefallen.
A: Der Mishimoto Kühler ist an der Unterseite leicht feucht. :aua: B: Beim Fahren mit Adiletten (Es war Not am Mann) ist mir auf einmal ein Schmerz durch den Fuß gefahren, hab nachgeschaut, direkt überm Gaspedal tritt Wasser aus der Leitung durchs Armaturenbrett aus. (Jetzt weiß ich wenigstens immer, ob noch Kühlwasser im System ist. :hardy: Des weiteren glaube ich, das berühmte Gurgeln vom Wasser beim Abstellen bzw. an und ausmachen von der Heizung gehört zu haben. Und vor 2 Tagen ist mir was neues passiert. In der Früh raus, Motor an und gewartet bis das die Mühle "Warmläuft". Normalerweiße geht sie ja dann auf 1,2k RPM hoch und fällt dann auf 800 zurück wenns Zeit dafür ist. Allerdings hat sie da mit 1,2 Angefangen, lief super ohne zu dampfen und ist plötzlich auf 1,4K gestiegten und hat passend dazu die ganze Einfahrt eingequalmt... Ist das schon jemandem vorgekommen? |
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Wärmetauscher ist an der Leitung defekt. Muss raus und nachgelötet (repariert) werden.
Deswegen gurgelt es auch in der Heizung (Wärmetauscher) weil da halt Luft drinnen ist. Eingequalmt mit eher weißen "Dampf"? Dann ist deine Kopfdichtung oder dein Kopf defekt. Als meine so gequalmt hat(morgens nach dem Starten), hab ich mit endoskop in jeden Zylinder geguckt nach 1-2 Tagen Standzeit. Im 4 oder 5 Zylinder stand kühlwasser auf dem Kolben -> klarer Fall Kopfdichtung kaputt. Aber nein, Kopfdichtung war heile, bei mir waren Risse im Kopf an den Auslassventile zu den Wasserkanälen hin. Kann viele Ursachen haben, aber ich denke durch Luftblasen im Kühlsystem, die ich über Jahre hatte weil wie weiter oben schon geschrieben der eine Schlauch kaputt war ich nie ein richtig entlüftete System hatte. Dazu kam auch einmal das das Thermostat nicht aufging und nur der kleine Kreislauf aktiv war, auf der Autobahn. Egal, ich hab neuen Kopf. Aber bei dir erstmal Kopfdichtung checken und das Loch im Innenraum flicken |
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Zum Thema ZKD.
Hab damals ne Herth und Buss 1,8 Verbaut, da ich den Kopf planen hab lassen, dazu kamen die allseits beliebten ARP Stehbolzen. Es sind mir halt die typischen Anzeichen von ner defekten ZKD immer wieder aufgefallen, sowie dass meine Bolzen teilweiße locker waren, (konnte sie mit vorherigem Drehmoment 1/4 Drehung drehen bevor Klick Auch wenns nicht die beste Lösung war, ich hab Anfangs die Schrauben mit 110 NM angezogen. Danach ist sie mir einmal überhitzt, hab den großteil kontrolliert und mit 115 NM nachgezogen Beim 3. Mal hab ich die ganze Musik mit 120 NM festgeknallt Bei jedem Mal musste ich feststellen, dass die Bolzen locker waren, Jetzt ist die Frage, sind sie locker weil das System überhitzt? Und ich das nicht merk weil mein Schätzeisen lügt? |
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Du hast keine extra Wassertemperatur Anzeige?
Das andere liest sich auch nicht so toll. Ist die Herth and Buss eine metallmix (Wie die ajusa)? Glaube nicht. Die zerdrückst du doch einfach so. ARP Stehbolzen mit den kleinen Scheiben die dabei waren verbaut? Oder die neuere Scheiben die auch nur fast so groß sind wie die OEM zylinderkopfschraubenunterlegscheiben? Kleinere Durchmesser drücken sich in den Kopf rein (gerade dann wenn er zu heiß wird). Sieht schlecht aus. Ich würde mit endoskop in die Zylinder gucken, danach Kompressionstest machen. Kühlsystem flicken (prüfen das das auch dicht ist) und dann kannste nochmal probieren. Wenn du Zeit hast direkt Kopf runter nehmen. Wenn der Kopf ab ist Guck in die Auslass Kanäle direkt unter den Ventilsitzringe (Kohle entfernen) da sind bestimmt Risse;-) |
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Ich mag ja nicht immer darauf hinweisen, dass der Originalkühler völlig ausreicht, wenn er frei von Dreck und Schlamm ist. Und dieser passt eben besser rein und macht keinen Ärger. Da ging bei mir bei Volllast auf der Bahn die Temperatur auch schon mal auf 90° mit knapp 500 PS (Gaseinspritzung). Wegen dem Leck hinterm Amaturenbrett muss wohl leider alles raus um vernünftig an den Wärmetauscher zu kommen, diesen löten oder austauschen. Lange sollte man so nicht rumfahren wegen der schon erwähnten Luft im System und damit keine kontinuierlich ausreichende Kühlung. Das schadet meist zu allererst der Kopfdichtung und dem Kopf selbst. Wenn alles dicht und nix gurgelt, dann hat man einfach weniger Ärger. Eine Metallmix Dichtung so wie Ajusa hält mit den Originalbolzen und 105 Nm schon recht lange, wenn es vernünftig gemacht wurde. Damit ist man dann schon 100.000 Km unterwegs über die Jahre. Ich kann da jetzt nur von mir ausgehen. Kilomterstand 245.000 und fahre mit der dritten Dichtung. Nichts undicht, nix gurgelt, nix geplant oder gehohnt, Kompression auf allen Zylindern top. Es ist also möglich mit Originalmaß die viertel Million voll zu machen. Also Kopf hoch, sonst kann man die Sterne nicht sehen. Bald möglichst drum kümmern. Viel zu viele Supras sind ganz schön vernachlässigt. Das was du beschreibst ist zu beheben und auch kein Hexenwerk. Viel Glück.!! |
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Nach längerer Zeit hat es mich, nachdem der Dampf immer mehr wurde, dazu getrieben den Zylinderkopf mal zu demontieren. Ergebnis: Zwischen 6 und 5 Ist die Dichtung durch, ebenso zwischen 1 und 2 =/ Obs jetzt daran liegt dass es ne H&B Dichtung war, oder eben daran, dass ich die zu stark angezogen hab weiß ich nicht. Werde jetzt mein Glück mal mit Ajusa probieren und hoffen dass es weder Kopf noch Block verzogen hat... Restlichen Kühlerschläuche werde ich auch wechseln, aber ich scheu mich grade noch davor, das Armaturenbrett wegen dem wärmetauscher rauszureißen.
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Block eher nicht, aber Kopf? Warum hoffen, wenn man's so einfach feststellen kann? Lineal drauf und mit Fühlerlehre den Spalt messen, falls überhaupt einer zu sehen ist. |
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Mal ne Frage zum Stirndeckel beim Zylinderkopf. (Siehe Bild)
Wie viel darf denn der Abstand zwischen Deckel und Kopf sein? Dicke der Dichtung? Die wird doch dann gequetscht. Muss das überhaupt so wie bei mir überstehen? |
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Wenn geplant wurde, muss der Deckel ebenfalls entsprechend angepasst werden.
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Klar, eigentlich nur beim Block.
Aber wer weis schon so genau was da alles so passiert ist. Wenn das nicht mehr ordentlich passt wird's blöd |
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Das kann man so nicht beantworten. Setze alles mal aufeinander und dann wird sich zeigen ob es passt.
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Der Stirndeckel am Block muss natürlich mit geplant werden, weil auf diesem ja auch ein Teil der Kopfdichtung + Kopf mit draufliegt. Siehe angehängtes Foto. Die rote übertriebene Linie folgt den Abdruck auf dem Stirndeckel.
Die schwarze Platte auch Zahnriemenabdeckung genannt wird dir sicher keiner beim Kopfplanen mit planen. Die bauen doch alles vom Kopf ab um nur die Fläche vom Kopf zu planen. So'n Metallblech seitlich am Kopf würde auch beim Planen stören / ekelhaft vibrieren wenn der Planfräskopf angefahren kommt. Schraub die Platte einfach los sodass du die mit den vorhandenen Spiel an den Nockenwellen verschieben kannst und montiere dann den Kopf. Dann beim wieder festschrauben der Platte siehste ja am Schraubenloch ob es passt oder nicht. Wenn dann nicht passt machste halt die Räder ab, nimmst die Platte und flext da die paar mm ab. Der Überstand muss nicht sein. Die schwarze Metallplatte am Kopf und die schwarze Plastikabdeckung vor den Nockenwellenrädern dienen nur zum "Schutz" des Zahnriementriebs. Das da halt kein Dreck, Fremdkörper oder Staub eindringt. Ist auch nicht schlimm wenn da ein kleiner Spalt zwischen Stirndeckel (Block) und Zahnriemenabdeckung Kopf ist, siehe angehängten Link. https://lh6.googleusercontent.com/-f...1000000818.jpg |
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Atnas hatte völlig recht mit seiner Vermutung.
Haben heute die Dichtung begutachtet und den Kopf vermessen. Die Herth und Buss Dichtung war durch das Anzugsdrehmoment völlig zerquetscht (siehe Bilder) des weiteren haben sich die Feuerringe leicht in den Kopf eingedrückt. Verzug ist über den Kopf verteilt 0,08mm. Dummerweiße hatte ich die ARP stehbolzen immer wieder nachgezogen, da diese locker waren und somit die Dichtung stück für stück in den Kopf eingearbeitet. War ein großer Fehler meinerseits. Das Gewinde bei einem der ARP Bolzen war zudem gequetscht, ebenfalls an der Stelle des halben Schadens (Auslassseite zwischen 6. und 5.) (leider auch 1 und 2). Werde morgen beim Händler anrufen und Ersatz anfordern. Wegen des Verzugs habe ich bereits eine neue H+B Dichtung reingefeuert, da ich mir die Motorrevision für diesen Winter aufheben will weil der RX-7 noch liebe braucht und ich die Saison die Supra wenigstens noch etwas bewegen möchte. |
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Da hätte ich halt eher jetzt ne Ajusa gekauft für die Zwischenzeit, ist ja nicht so, dass damit im Forum schon zigfach beste Erfahrungen gemacht worden wären.
Das wird so nicht besonders lange halten, wenn überhaupt. Die H+B ist nur ne einfache Graphitdichtung, die gleicht dir quasi nix aus. |
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Ich würde in diesem Fall jetzt empfehlen, kauf dir ne Ajusa (um die 70 Euro), zieh die in 3 - 4 Schritten auf 98 NM an und fahr erst mal. Ich wollte vor einigen Jahren auch nach nem ZKD Schaden nur ne Weile noch fahren und hab nur den Kopf über ne plangefräste Stahlplatte mit 1000er Nassschleifpapier abgezogen und ne Ajusa rein mit 98 NM, das hält immer noch auch mit 0,8 Bar Druck. |
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Ja ja, die lieben Pappdichtungen, welche ein paar Tausend Kilometer halten bei unter 100Nm und Originalleistung.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Jetzt läuft die Maschine wie ein Bienchen, mit Ajusa, 105Nm und Originalleistung seit 60.000 Km. |
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