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Am letzten Freitag ist ein Paket von Tobi gekommen, der momentan sein Supra schlachtet.
Darin ein paar Teile die in einem sehr guten Zustand waren, diese wurden noch etwas aufgehübscht. http://www.supra-forum.de/showthread.php?t=41738 Am letzen Dienstag hatte ich mich freigeboxt um mal wieder etwas für mich zu basteln. Also alles gründlich reinigen und verschleifen, heute lackiert mit 800°C festem Lack |
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Am Sonntag ein bissel gepuzzelt, wie das mit der Blockversteifungsplatte klappt.
Zudem will ich die Druckleitung von der Ölpumpe(M18x1,5) zum Motorblock(3/8"NPT) gegen ein Dash10-System mit Teflonschlauch auswechseln. Vermutlich werde ich was von Aeroquipt anstatt von PrecisionSpec nehmen, da die Aeroquipt mit einer "Olive" ausgestattet sind. Ich will mir hinterher nich in den Arsch beißen wenn dann unten im Block der Schlauch undicht wird. Gestern kam noch meine Ölablassschraube, oder Oil drain Plug (M18x1,5). Zuerst hatten die mir aber eine falsche Ablaßschraube geschickt mit M12x1,25 :D Aber die Canadier haben nix dagegen wenn ich die behalte und nicht auf ihre kosten zurück schicke. :engel: Daher kommt die M12er dann seitlich, wo eigentlich Stock die Hohlschraube der Ölkühlerrücklaufleitung ist. Naja ein paar Bilder davon |
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Dome / Vol = Volumen der Schüsselung/Ventiltaschen (oder wie man das auf Deutsch nennt). Ich schätze bei einem Kolben mit komplett planer Oberfläche wäre dieser Wert 0. Siehe auch http://www.jepistons.com/PDFs/TechCo...d_features.pdf. |
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Ansonsten nehmen sich beide Sorten nicht viel, beide Hersteller sind gut. CP ist IMHO technologisch etwas weiter, ich weiß aber nicht genau wieviel Einfluss Pankl (die haben Carillo und CP vor einigen Jahren übernommen) auf die reinen US-Produkte hat. |
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Das es nicht ausgerechnet wurde, war gerade alles :D Als Fazit kam für mich raus, dass ich es einfach mit der Platte ausprobieren will, weil ich doch recht gerne experimentiere. Und bei diesem experiement das Risiko doch recht gering ist. Zunächst soll die Platte den Block, sowie die Lagergasse versteifen, indem alle sieben Hauptlagerböcke miteinander verbunden werden. Es soll ein eventuell von Toyota gewolltes "verziehendes schwingen" in der Längsachse des Motorblockes veringert werden. :mnih: Der Motor wurde ja von Toyota für ganz andere inereien und weitaus weniger Leistung gemacht. Also durch das stärkere "fixiren" der Kurbelwellengasse, soll die Kurbelwelle eine "gleichbleibendere Flucht" der Kurbelwelle in den Hauptlager bekommen. Ohne jetzt die Massenordnung in betracht zu nehmen, sollen die Kräfte die auf den Gewinden im Block der Hauptlager wirken, gleichmäßiger verteilt werden. Also wenn die Kolben im dritten Takt auf UT kommen. Ebenso, wenn auch recht uninteressant; sollen die Lagerböcke besser stabilisiert werden, wenn jemand brachial in die Kupplung steigt und die Druckplatte die Kurbelwelle gegen die Anlaufscheiben drückt :tüddeldü: Durch den veränderten Kurbel- und Ventiltrieb, besteht nun die Gefahr, das der Motor mehr ins "schwingen" kommt. Der Kurbeltrieb, wurde massivst erleichtert aber im gegenzug der Ventrieltrieb härter. Der Motor läuft nichtmehr so ausgeglichen geschmeidig weich wie von Toyota, sondern rauh und hart. Dem Kurbeltrieb fehlt einfach die Masse die Totpunkte besser zu überbrücken. Würde man die Schwingungen oder Resonanzen, oder wie auch immer die Ings. dass nennen mögen messen, dann wäre jetzt die Amplitude weitaus "ruppiger" Das kann, aber muß die Platte nicht unbedingt verbessern. Aber da man ja mit jeder veränderung, was verbessert und auch was verschlechtert, kommt das auch hier zu tragen. Bei 3000U/min läuft der stock 7M aufgrund der Massenordnung am unruhigsten. Völlig egal ob der Motor unter Last steht oder nicht. Es ist der moment an dem der Motor am meisten auf den beiden Motorlager an der Achse am meisten sich aufschüttelt. Durch die enormen veränderungen im Kurbel- Ventiltrieb, kann es sein dass sich dieses Verhalten weiter nach oben verschoben hat. Also der Motor sich nicht mehr so derb auf 3000U/min aufruckelt sondern sogar bei, 3800U/min. Jetzt habe ich aber noch zusätzlich die Versteifungsplatte drinn verbaut, mit dieser der Block nichtmehr so gut die "Schwingungen dämpfen" kann. Dadurch könnte sich das "aufruckeln" sogar auf 4000U/min verschieben. Aber da will ich schon voll durchboosten. Naja ist schon blöde wenn du voll aufs Gas durchhufst und die Maschiene da vorne Rumrappelt und du Angst bekommst, dass dir der Motor auf den Schoß hüpft. :engel: Naja vielleicht ein bissel diesen Beitrag übertrieben, aber es wiederspiegelt meine Horrorbefürchtungen. Allerdings gebe ich zu schon wieder gegenmaßnahmen im Kopf zu haben :engel: Ich hoffe ich habe die interviewten gut vom Sinngehalt wiedergegeben? :D Edit: als nachteil gibt es noch einen Ölhobel, bei dem sich das Motoröl ansammeln kann, und schlechter in die Ölwanne runterläuft. Dafür wird dann wiederrum besser das Öl und auch ein wenig der Block vom Öl gekühlt |
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Da weiß ich dann das da nichts anbrennt. Aber auf der anderen Seite, wenn ich mir überlege, dass der Normen bis zu 1,8bar geboostet hatte, dann frag ich mich ehrlich gesagt ob ich mit meinen kleinen T04E, mit dem ich wirklich nur maximal 1,6 fahren möchte. Nicht doch lieber zu JE, mit einer Kompression von 9:1 tendieren sollte. Ich mein ich will ja auch mit E85 fahren :D Zudem auch noch eine 2mm MZKD rein kommt. okay kopf und Block wurden zusammen um 0,5mm geplant. 2,00mm - 0,5mm = 1,5mm Da hätte ich zu der 1mm Serienkopfdichtung immernoch 0,5mm mehr. Von daher sollte ich eigentlich so mutig sein und eher zu JE tendieren. Aber bei den CP, da weiß ich dass ich definitiv auf der sicheren Seite bin. Momentan hab ich Brian Crower angeschrieben, ob die JE auch auf meine 1mm-Übermaßventile, Stage2Camshafts und BC-Pleuel passen. Bin mal gespannt was zurück kommt. Ich gebe ehrlich gesagt zu, dass ich keine Ahnung habe, mit welchen geräten mein Instandsetzer den Hohnschliff macht. Aber ich vermute sehr stark, es wird so eine sein. Ich werd ihn mal fragen :D Vielen Dank John für deinen Beitrag. |
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Heute neue 16mm-90° Silikonschläuche gekommen, für das Kühlwasserrohr aus dem Block.
Und auch ein weiterer 90° 22mm Silikonschlauch für die Kurbelgehäuse entlüftung. Auf dem Bild sieht man nur den noch nicht umgeänderten Schlauch. Und unten die verdampt gut aussehenden Puverbeschichteten Motorteile von Gajin :top: |
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Die LiMa mal anderst verbaut
Auf dem vorletzten sieht man doch noch recht gut die Flucht. Allerdings momentan noch sehr schlecht. Da auf der LiMa noch der 8PK fehlt, sowie zwei Unterlegscheiben auf dem Bolzen liegen. Mit den Scheiben kann ich noch ein bissel die flucht variieren. PS meine Schuhe sind cool! :D |
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HAHA :engel:
Ist heute gekommen. Saugeil :top: |
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Schaut massiv aus werde ich auch noch brauchen....
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Ich werde dann die Batterie in den Kofferraum versetzen und vorne eine art "Verteiler" verbauen.
Direkt an der Batterie kommt zur Sicherung ein ANL-Sicherungshalter rein, der eine 300A ANL-Sicherung hält. Ich geh, dann mit einem 4,30m langen 35mm²-Kabel nach vorne, wo eigentlich die Batterie sitzt. Ich hoffe das die 4,30m langen. Ich will ungern das Kabel verlängern indem ich dann das Kabel von der Batterie zu dem Sicherungshalter verlängern muß. An dem ehmaligen Platz der Batterie soll dann diese Frühstückdose aus Plastik hinkommen. Diese ist an sich schon recht Wasserdicht. Und wird dann mit alten Verteilerblöcken aus alten Car-Hifi Tagen aufgepimpt. Der Große Verteiler enthält zwei 35mm² und drei 20mm² Anschlüsse. Zudem kommen je nach bedarf noch bis zu drei kleine Verteilerblöcke rein, die ideal für bis zu 5mm² gut sind. Von der Frühstücksdose geht dann ein weiteres 35mm² Kabel an den Anlasser. Der will ja auch zünftig Strom bekommen. Und ein 20mm² Kabel an die Lichtmaschiene. Direkt an der LiMa kommt in die 20mm²-Leitung ebenfalls ein Sicherungshalter mit einer 150A ANL-Sicherung Damit auch die Boardelektronik Saft bekommt geht von dem Verteiler noch eine 10mm² Leitung an den Sicherungskasten. Ich habe jetzt mal bewusst eine 10mm2 Leitung gewählt, weil ich die Leitung direkt an die 100A-Sicherung Anschrauben möchte. So zu den Bildern. Frühstücksdose, bekommt dann passende Löcher eingebohrt, du die dann die Leitungen eingeführt werde können. Die Blöcke werden einfach mit Silikon eingeklebt, damit diese nicht verrutschen können. Die Box hat zwar an der unterseite ein paar "Lüftungslöcher" aber diese werden wir dann ebenfalls zukleben. Danach den Deckel mit Klebeband abdichten. Eventuell noch ein Trägerblech anfertigen, damit die Box besser fixiert werden kann. |
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Heute hab ich das Belt cover von ATI bekommen.
Gleich mal ein paar Anschraubversuche gemacht mit Schrauben die ich noch rumliegen hatte. Und noch neue Batteriepolklemmen bekommen, wenn ich die Batterie in den Kofferraum verlege, allerdings werde ich die Pluspolklemme, noch nachträglich isolieren. |
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Nimm zur Verschraubung die Gummi / Metall Unterlegscheiben nach vorne, die eigentlich zur Ventildeckel Verschraubung aus den Dichtsätzen gehören.
Sieht gut aus und schont das tolle Teil :top: |
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