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des walross hätt eh nix gerissen..

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tschuldigung, aber wenn ein Individuum seltsame Anwandlungen hat und deshalb von einer Gemeinschaft ausgestossen wird, find ich das prinzipiell voll i.O.

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Ich kann nur sagen solange etwas nicht verboten ist, hat man es zu akzeptieren das es da ist und diese Dinge, Menschen nicht auszugrenzen, denn wenn man so erst anfängt das schmeist man irgendwann z.b. Fleischesser auch in den Topf! Man muss sich ja nicht bewusst mit Punks umgeben wenn man Rechter ist oder umgekehrt aber das es beide richtungen gibt muss man akzeptieren. Also schön vorsichtig mit dem aburteilen von Leuten wir leben auf dem selben Planeten und müssen mit einander auskommen. jemanden zu töten, zu verstümmeln, folter usw. das sind dinge die haben in keiner gesellschaft was zu tun. Wenn man jeden der ne andere Meinung hat mobbt na dann Gute Nacht.

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Nur frag dich mal, was seltsame Anwandlungen sind und wer das definiert.

Da kann ich genauso sagen, die Juden wären zu Recht vergast worden, weil die leider eine ungewollte Bevölkerungsgruppe damals waren. Blöd gelaufen.

Es geht nicht um den speziellen Fall, sondern um's Prinzip.

Der Grundsatz: Ich lehne alles ab, was sie sagen, aber ich werde dafür kämpfen, daß sie es sagen dürfen, gilt schon lange nicht mehr.

Stattdessen werden Meinungen verboten und Gesinnungsrichtlinien festgelegt. Was ist das anderes, als Faschismus?
Wird nämlich auch schon mit Gewalt durchgesetzt, siehe Antifa.

Und vor allem: Wer zieht die Grenze? Für Leute wie Jutta Dithfurth, sind sogar die Grünen mittlerweile rechts

Ganz so einfach ist es eben nicht.

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schau mal was das kostet:

http://www.ebay.co.uk/itm/M18-x-1-5m...item2566c1b842

+ die 2 aluteile bissel schrauben ect.

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Ich glaube du musst für mich etwas weiter ausholen.

Kann mit deinem Link nichts anfangen.

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Ich finde das absolut zum Kotzen und so eine Gesellschaft schimpft sich Demokratisch.

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Es ist sehr wohl ein Unterschied, ob eine kleine Teilgruppe dem Rest der Gesamtgesellschaft sagt, was sie zu denken hat, oder aber die Mehrheit einer Gesellschaft ihre gesellschaftlichen Regeln aufstellt, nach der sich alle richten. Und wenn eine Person oder eine Gruppe derer mit den Regeln ein Problem hat, muss sie gehen. Das ist hier passiert. Das ist, prinzipiell, Demokratie.

Und das ist jetzt auf einmal ein Skandal? Tschuldigung, soll ich kotzen? Hier wird aus ner einfachen Sache ein riessen Aufriss gemacht, weil Leute Mist hineindenken und -interpretieren.

Mal zum Mitmeisseln:

Erst mal Systemgrenzen aufstellen. System: Olympisches Dorf, Abteilung Deutschland. Regeln innerhalb dieses Systems: Unter anderem (wie z.B. nich neben die Schüssel pinkeln) rassistisches Gedankengut ist generell verpönt. Auf einer Veranstaltung wie Olympia mit massig Aussenwirkung gleich doppelt.
Ereignis: ein Gruppenmitglied namens "A" ist eng mit einer Führungsperson einer anderen, rasisstischen Gruppe verbandelt. Davon will man sich distanzieren, aus Gründen, die auf der Hand liegen.
Möglichkeiten: 1) alle räumen das Feld und lassen Mitglied A zurück, 2) Mitglied A muss gehen.
Logisches Denken und Abwägung von Sinnhaftigkeiten führt zu Möglichkeit 2)

ich seh hier überhaupt keinen einzigen Grund, das Thema in irgend einer Weise überhaupt zu kommentieren. Es ist was passiert, es wurde adäquat gehandelt, Thema vorbei, weiter gehts.

Und ob die NDP jetzt verboten ist oder nicht, ob sie jetzt öffentlich national oder rechts oder rassistisch ist oder nicht, tut nichts, aber auch gar nichts, zur Sache. Jeder Deutsche, mit genug Hirn, um nicht das Atmen zu vergessen, kann bei der NDP Fassade und Realität auseinanderhalten. Das ist das schöne an einer freien Gesellschaft, wie den Deutschen. Da können die da oben in allen Instanzen labern, was sie wollen, entscheiden oder auch nicht, egal in welche Richtung: die Gesellschaft darf selber denken und entsprechend handeln. Und in diesem Fall hat man gesehen, dass auch Macht "beim Volke" liegt.

Was wäre denn der Umkehrschluß? Dass man alles und jeden in seine irgendgeartete Gesellschaft aufnehmen muss? Bzw. nicht wieder verstoßen, nach gesundem Menschenverstand? Soll einem der möglichst auch noch abgenommen werden und totgeregelt, von Leuten, die keine Ahnung haben? Sonst wird immer geschumpfen, wenn die Obrigkeit Mistigkeiten entscheidet, gegen den Volkswillen, fern jeglicher Basis und Realität. Jetzt legt die Gesellschaft mal nach ihrem freien Willen erfolgreich, nachvollziehbar und vernünftig Hand an, und dann wird geschumpfen, dass eben diese Obrigkeit nix tut? Ey, gehts noch? "Macht was, ihr hohen Herren, ihr entscheidet zwar immer schlecht und nicht nach unserem Willen, aber hier hat uns eure Meinung und führende Hand gefehlt! Hier fehlen uns noch mehr Regeln und Weisungen und Bestimmungen, die uns zwar dann mehr Freiheit rauben, letztendlich auch die, zu Denken und nach eigenem, gesunden Menschenverstand zu handeln; aber oh Herren, wir wissen nicht, was wir tun, bitte gebt uns BMWs, Bild, Busen und Bier!"

Endlich passiert mal was, das man wunderbar als Paradebeispiel dafür hernehmen kann, wie sich eine Gesellschaft auch ohne Diktat von oben selbst erfolgreich regulieren kann. Und was passiert? SKANDAL! Ich bohr mir gleich ein Loch in den Kopf... Einerseits ein wundervolles Beispiel für die Vernunft der Gesellschaft und als Antwort postwendent der Beweis für ihre Dummheit.

Wer sich persönlich angegriffen fühlt: keine Absicht.

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Du liegst da mal voll daneben...

was genau bringt dich zu der Annahme, dass die Dame um die es hier geht rassistisch wäre????
Sie ist weder in der NPD noch sonstwo aktiv.

Es geht um jemanden aus ihrem Umkreis - NICHT um sie!
Dennoch muss sie büßen!?

Das ist im Prinzip nix anders wie vor 70 Jahren, du kennst einen Juden und machst dich mitschuldig.

Und ja, genau diese Denkweise der sogenannten und selbsternannten Demokraten kotzt mich an - ich lasse mir von niemandem, auch nicht von dem "Großteil der Gesellschaft", vorschreiben was und wie ich zu denken habe.

Man darf doch nichtmal Kritik am harzenden ostanatolischen Mitbürger äußern (der in der Türkei 3 Häuser vermietet hat!!!), ohne gleich in die braune Ecke gestellt zu werden.

Finde den Fehler...

Anderes Beispiel - gleiche Zielrichtung: bist du nicht islamisch genug, bist du ein Feind oder umgemünzt: bist du nicht "ausreichend" gegen nationale Stimmungen, bist du ein Feind.

Die Latte wird aber vom Richtenden festgelegt...WIE soll man sich dagegen wehren?
Wie sollen da eigene Meinungen entstehen, die NICHT dem Mainstream entsprechen - die aber möglicherweise der Unzufriedenheit des Einzelnen ausdruck geben?

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In DE diktiert eine kleine Gruppe der großen, was sie zu denken hat.
Diese kleine Gruppe nennt sich "Medien".

Ich erinnere mal an Sarrazin...

Oder mal so rum gefragt: Denkst du ernsthaft, da hätte ein Hahn nach gekräht, wäre ihr Freund bekannter Linksextremist und würde auf linksradikalen Portalen Artikel veröffentlichen?

So viel dazu!

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da kann ich nur lachen :D

ARNO DÜBEL LACHE

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@Amtrack: nö, lieg ich nicht. Wenn man mit einem Extremisten liiert ist, ohne, nach eigenem Behaupten, dessen Denkweise zu teilen, muss man damit rechnen, dass dies, meiner Meinung nach logischerweise, zu Recht angezweilfelt wird.

Und Du musst Dir von keinem vorschreiben lassen, was Du zu tun oder zu lassen hast. Find ich auch voll i.O., dass Du so bist, wie Du bist. Mach ich ja auch nicht. Ich hab meine eigene Meinung und Handlungsweise, zu der ich stehe, ganz egal, was Andere davon halten oder darüber denken.
Will ich aber Teil einer (bestimmten) Gesellschaft sein, muss ich mich mit deren Grundregeln abfinden. Oder?

Wenn in Deinem Bekanntenkreis einer auf einmal nen Kumpel anschleppt, welcher im Schlachthof arbeitet, weil ers "total geil" findet, Tiere zu töten, und Dein Bekannten den Kerl als "duften Typ" bezeichnet, dann kannst Du mir nicht erzählen, Deine Einstellung zu ihm bleibt so positiv, wie bisher... nur so als Beispiel.

Ich bin kein selbsternannter Demokrat. Ich hab mit Politik etc. überhaupt nix am Hut. Ich lebe ganz nach "meine Freiheit endet, wo die eines Anderen beginnt" und wünsche mir, der Rest der Menschheit würde das ebenso tun. Und dieses Prinzip lässt sich mit Demokratie wunderbar vereinen. Und wenn man sich das Grundgesetz unserer Gesellschaft mal anschaut, merkt man, dass es auf eben diesem Prinzip beruht. Deshalb hab ich mit Demokratie prinzipiell kein Problem. Hätt ich mit einem Monarchen aber auch nich. Wenn ich mir unsere aktuelle "Demokratie" (inkl. EU Schmarrn) aber so anschaue, hätt ich sogar lieber mal ein paar Jahrzehnte ne Monarchie...

@git: jo, das ist leider wahr, das mit den Medien. Aber das liegt in der Natur des Menschen. Das war schon immer so, und wird sich nie ändern. Brot und Spiele, seit tausenden von Jahren.

Und nein, wäre der Kerl ultralinks, hätte es sicher nicht dieselbe Wirkung gehabt. Und ich sage auch: leider. Ist nunmal bekannterweise so, wie es ist. Heisst nicht, dass ich das gut finde. Aber ob er nu links oder rechts war tut nix zur Sache, hab ich oben auch geschrieben. Die Dame passte nicht in die Gruppe und musste gehen. Wer damit ein Problem hat, hat mit Demokratie ein Problem. Die besondere Würze kommt durch das Schlagwort "NDP".

Deswegen sagte ich ja auch, dass die ganze Angelegenheit eigentlich ein Pipifurz ist, der ohne das "NPD" Schlagwort kein Aas interessiert hätte.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Vesper

Da ist dann natürlich auch alles gesagt.

Interessant auch wieder, daß bei web.de zu Artikeln zum Thema keine Kommentare abgegeben werden können, zu allen anderen schon.

Hm, wie war das noch mit keiner Zensur?

Die scheinst du eher zu haben, ich empfehle Grundgesetz Art 3 Absatz 3 genau zu lesen.

Sie hat NICHTS getan! Es gibt kein einziges Gesetz, das sie gebrochen hat. Trotzdem mußte sie gehen.

Sorry, aber das hier ist blanker Faschismus!

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Wo steht denn eigentlich, dass sie gehen musste?
Klar hätte es viel Gerede gegeben wenn sie das einfach ausgesessen hätte, aber z.B. disqualifizieren können hätte man sie dafür wohl kaum?

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ne, sorry git, das wird mir zu blöd. Ich hab glaub genug verständliche Darstellungen gebracht, um meinen Standpunkt zu erläutern. Und der ist mMn nachvollziehbar und nicht abwegig.
Deiner Meinung nach gibt es auf einmal keine Legitimation, missliebige Personen aus einer Gruppe zu entfernen. Die wollen die Frau nicht dabeihaben, aus einem mMn verständlichen Grund, und deswegen ist sie nun weg. Wenn Du Dich jemals nochmal über Leute mockierst, die nicht Deinen Ansichten entsprechen, halt ich Dir auch den Art 3 Abs 3 unter die Nase.

edit, eins noch: sie hat nichts getan? Wenn die mit nem Rechtsextremen liiert ist, dann wird sie sicher auch dessen Ansichten teilen. Da muss sie keiner Organisiation angehören oder ihre Gesinnung sonstwie öffentlich ausbreiten. Das wird sie im Hinblick auf ihre sportliche Karriere wahrscheinlich sogar bewusst vermieden haben, weil sie sicher genau wusste, was passiert, wenn solche Hintergründe bei ihr publik werden. Und nen Rechten mit Art 3 Abs 3 zu verteidigen ist... sorry, ne.