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naja übertreiben braucht mans auch net :D aber dafür hätte ich echt keine Kleidung die das übersteht.
Hoffe da kommt aber noch bissl was... kein Bock, dass bald Fürhling wird und wieder warm |
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Bin ja Bergsteiger, da hab ich für sowas natürlich passende Kleidung. Und Spaß machts auch weils zeitweise sehr eng zugeht und auf der linken Seite senkrecht tief runter. Und wenn da dann noch Eis ist wirds gleich etwas spannender. Fühlt man sich gleich wie im Hochgebirge. Und paar Kletterfelsen liegen auch auf der Strecke.:bleifuss:
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wow okay
also machst einen auf Ötzi :D |
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Bergsteigen is für mich schon faszinierend aber nicht so interessant, dass ich da was machen würde in die Richtung.. am Limit mit den Huber Brüdern oder halt good old Messner machen schon spaß.
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im Vergleich zum Universum is der Mt. Everest ein Muckenschiss ;)
Aber ne das musst ja jahrelang vorbereiten so einen Aufstieg.. das kann nicht jeder Bersteiger mal eben. Da brauchst ja auch masiv Unterstützung usw. Ich würd da Probleme mit der dünnen Luft bekommen, Probleme mit der Luft hab ich ja selbst hier teilweise schon. |
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Die normalen Bergsteiger wo keine Messners sind gehen da alle mit Flaschensauerstoff hoch. Aber du mußt die Zeit haben dir ne super Kondition anzueignen. Da gibts ja heutzutage Expeditionsleiter die das anbieten incl. aller Verpflegung etc. Diese Touren sind klettertechnisch nicht schwierig, da stehen Härte gegen sich selbst und natürlich Ausdauer im Vorsergrund. So ab 7500 m beginnr die sogenannte Todeszone. Da kannst soviel essen und trinken wie du willst, aber dein Körper erholt sich nicht mehr. Von da ab ist jeder auf sich allein gestellt. Deine Krafft reicht nicht mehr um anderen zu helfen. Wenn man sich da oben ein Bein bricht etc. ist das eigentlich schon ein Todesurteil. Ein Heli kann in der dünnen Luft nicht fliegen. Es sind auch schon viele an Erschöpfung gestorben, Lungen- oder Hirnödem. Teilweise dienen die Leichen auch als Wegmarkierung. Das Todesrisiko ist unverhältnismäßig höher als in den Alpen. Am K2 ists noch viel schlimmer. Ist zwar nur der zweithöchste- aber schwierigster Achttausender. Statistisch kommt jeder dritte um. Warum man das trotzdem alles riskiert versteht eigenich nur ein Bergsteiger. Erklären kann manns nicht. Wenn man da lebendig runterkommt wars ne Riesenleistung auf die man ein Leben lang stolz sein kann.
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So ein Aufstieg dauert rund 2 Monate. Du steigst auf ne gewisse Höhe und erst wenn sich dein Körper an die Höhe gewöhnt hat und du akklimatisiert bist gehts wieder ein Stück höher. Dort wieder dasselbe. Wenn du zu schnell hochsteigst stirbst du. Es kann auch sein das zum schluß das Wetter umschlägt, dann war alles umsonst weil du umkehren mußt um dein Leben zu retten. Dein Einsatz war für die Katz, Geld weg und kein Gipfelerfolg. Voll depremierend.
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da würd ich hohl drehen ganz klar. ich frag mich auch wie die ganzen astronauten da in den raumstation da moantelang drin sitzen können. da würd ich durchdrehen.
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Geh jetzt schlafen. Guts nächtle!:bleifuss:
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ich würd das garnicht genießen können weil meine augen zu nass sein werden
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